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„Ich will mich mit dir im Weiher abkühlen” stöhnte Marie und versuchte, unter ihm loszukommen. Jan erhob sich und half ihr auf. Ihre Möpse waren rot wie wundgerieben. An ihren schlanken Schenkeln glänzte der Lustsaft, der aus ihrer Möse lief. Er nahm sie bei der Hand und zog sie das kühle Wasser, wo sie sich ausgelassen zu jagen begannen. Schließlich verließen sie den Weiher wieder und legten sich zum Trocknen auf die Decke. Zärtlich streichelte Jan über Maries Möpse, die auch in Rückenlage prall auf ihrem Brustkorb bebten. Er rieb mit seinen Fingern über die kleinen roten Vorhöfe, aus denen hart die Nippel wuchsen. Männer augen.
Viel mehr! Auch mein Schatz hatte sich inzwischen etwas aufgesetzt und schaute lächelnd auf ihre Schwester. Sie hatte ihr Bein so aufgestellt, das der Rock bis zur Hüfte gerutscht war und ich ihren extrem knappen Spitzentanga gut sehen konnte. Er bedeckte kaum ihre Scham und war fast durchsichtig. Der dunkle Flaum, den sie sonst immer auf ihrem Schamhügel stehen ließ, war weg. Sie hatte sich diesmal komplett rasiert. Ich freute mich insgeheim schon, sie später ausgiebig mit dem Mund zu verwöhnen. Damit konnte ich sie richtig heiß machen und zum Höhepunkt bringen. Ob ihre Schwester das auch wusste? Mit leicht heißerer Stimme, in der bereits Lust mitschwang, sagte sie: „Nun wieder du.” „Zieh deinen Rock aus.” sagte nun Cora.
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irgendwie so! Ich will keine Angst haben mich zu blamieren, ich will nicht aktiv sein müssen, ich will mich auf mich konzentrieren, ich will leiden und genießen. Ich will Lust und Schmerz spüren, ich will genommen werden und ich will kommen und kommen und kommen! Ist mir völlig egal, ob mit einem Dildo, einem Vibrator, einer Frau oder einem Kerl. Aber es soll so heiß sein wie der Sex in diesen Büchern!” Mein Mann hatte sich dazu durchringen können, nach langer Zeit wieder einen Anzug zu tragen und das, obwohl das Thermometer noch immer sommerliche 27 Grad anzeigte. Wir brutzelten Fleisch auf dem Grill, Bier lag im Kühlschrank, Whisky schimmerte golden in unseren Gläsern und zum Anstoßen auf das neue Jahr lagen zwei Flaschen Sekt auf Eis. Plötzlich und unvermittelt schaute Rolf Nadine an und fragte sie mit fester Stimme: „Nadine, Wahrheit oder Pflicht?” Meine Maus schien nur auf die nächste Frage gewartet zu haben. ”Wahrheit!” Dieses Mal klang ihre Stimme lauter und sicherer, die Kleine war heiß, keine Frage. Dann lies ich meine Hände auf ihre Schultern sinken. Ich schaute über ihren Kopf hinweg zu meinem Mann und fuhr quälend langsam unter den leichten Stoff, in ihren BH. Rolf zog die Augenbrauen hoch, damit hatte er wohl nicht gerechnet und überlegte kurz. Erotikfür frauen.Und jetzt saß dieses hübsche Mädchen vor ihm und redete über unschuldige Belanglosigkeiten. „Nichts Bestimmtes, warum?” Jan räumte sein Geschirr weg und ging ebenfalls auf sein Zimmer.
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